Über uns

IDPDF (Infrastructure Development for People with Disabilities Flores) ist ein Spendesammelverein der in direkter Zusammenarbeit mit  dem indonesischen Verein Peduli Difabel Flores (PDF) arbeitet. Wir stehen für die Infrastrukturentwicklung von Grundversorgungsleistungen für Menschen mit Behinderungen auf der indonesischen Insel Flores. Der Verein Peduli Difabel Flores setzt sich für die Umsetzung und Durchführung der Projekte und Patientenbetreuung auf der Insel Flores ein. Der Verein PDF ist in Indonesien registriert.

IDPDF ist als direkter Kooperationspartner von PDF mit der Finanzierung und dem Sammeln von Spenden für den Verein betraut. IDPDF ist ein in Wien eingetragener Verein.

unsere Mission in indonesien

Indonesien, ein faszinierendes Land im Südosten Asiens und das fünftgrößte Land der Welt, wenn man nach der Einwohnerzahl geht. 10.000 Inseln erstrecken sich über den ganzen Archipel. Mit unserer Organisation IDPDF  befinden wir uns auf der kleinen Sunda Insel Flores. Diese liegt im östlichen Archipel Indonesiens, gleich über Australien. Ein kleines Paradies auf Erden, atemberaubende Natur und bekannt für den Kommodo National Park, dem einzigen Ort an dem die faszinierenden Urzeitechsen, mit dem gleichlautenden Namen Komodo Waran, noch zu finden sind. Wandert man durch die Landschaft begegnen einem freundliche und neugierige Blicke an jeder Ecke. Gastfreundschaft wird sehr groß geschrieben und so wird ein jeder Gast bei seiner Rückkehr von einem unvergleichbar tollen Erlebnis und freundlichen Menschen berichten. So zumindest war die Erfahrung bei den vielen Freunden und Gästen, denen wir das Leben und die Menschen auf der Insel näherbringen konnten.

Das idyllische Erscheinungsbild Indonesiens kann angesichts des großen Teils der Inselbewohner, die in Armut und ohne angemessene Infrastrukturversorgung leben, trügerisch sein. Die Zentralregierung mit Sitz in Jakarta hat sich erst vor wenigen Jahren mit den Problemen dieser östlichen Provinz befasst. Derartige strukturelle Infrastrukturveränderungen bringen natürlich eine Vielzahl neuer Aufgaben mit sich, die die lokalen Behörden überfordert haben. Dies hat wiederum dazu geführt, dass viele Einwohner Flores vergeblich auf staatliche Unterstützung gehofft haben.

Am stärksten von diesen Rückschlägen betroffen sind Menschen mit körperlichen und geistigen Behinderungen. Insbesondere können Kinder aufgrund ihrer Behinderung ihre Dörfer oft nicht verlassen und zur Schule gehen. Das Leben mit einer Behinderung ist bereits eine schwierige Aufgabe, die zweifellos die Unterstützung der Gemeinschaft erfordert.